Rezension

Rezension: Die Sturmschwester von Lucinda Riley

Januar 28, 2016

Titel: Die Sturmschwester

Band: 2 von 7? 

Autorin: Lucinda Riley

Übersetzerin: Sonja Hauser

Verlag: Goldmann

Seitenzahl: 576

ISBN-10: 3442313953

ISBN-13: 978-3442313952

Preis: 19,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys
Leben, die sie zu ihrem Beruf gemacht hat: Sie ist Seglerin und hat bei
manch riskanter Regatta auf den Meeren der Welt ihren Mut unter Beweis
gestellt. Eines Tages aber stirbt völlig überraschend ihr geliebter
Vater Pa Salt, und Ally reist zu dem Familiensitz am Genfer See. Wie
auch ihre fünf Schwestern wurde sie als kleines Mädchen von Pa Salt
adoptiert und kennt ihre wahren Wurzeln nicht. Ihr Vater hinterlässt ihr
aber einen rätselhaften Hinweis auf ihre Vorgeschichte – die Biographie
eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert, in dessen Leben
die junge Sängerin Anna Landvik eine schicksalhafte Rolle spielte.
Allys Neugier ist geweckt, und sie begibt sich auf Spurensuche in das
raue Land im Norden. Sofort ist sie zutiefst fasziniert von der wilden
Schönheit der Landschaft, aber auch von der betörenden Welt der Musik,
die sich ihr dort eröffnet. Und als sie schließlich dem Violonisten Thom
begegnet, der ihr auf unerklärliche Weise vertraut ist, fängt sie an zu
ahnen, dass ihre jugendliche Liebe zur Musik kein Zufall war…

Quelle: Amazon 

 

 

Meine Meinung: 

“Die Sturmschwester” ist der zweite Band der Buchreihe, um die “Sieben Schwestern” von der Autorin Lucinda Riley. In diesem zweiten Band geht es um die Protagonistin Alkione, genannt Ally.  Auch dieser zweite Teil der Reihe beginnt mit dem Tod von Pa Salt und erzählt das Zusammentreffen der Schwestern am Genfer See, dieses Mal aus der Sicht der Protagonistin. 

 

Als Ally Hinweise auf ihre Vergangenheit bekommt, ist sie sich zuerst nicht sicher, ob sie wirklich wissen will wo ihre wahren Wurzeln liegen. Doch als sie ein schwerer Schicksalsschlag trifft, beschließt sie doch, sich auf die Spurensuche zu begeben. Diese Suche führt sie schließlich nach Norwegen. Dort wird ihr Leben durch Verluste, aber auch neue Kontakte gekennzeichnet, aber auch die Liebe zur Musik spielt eine wichtige Rolle für sie. 

 


Die Geschichte beinhaltet verschiedene Erzählstränge, die zum einen in der Gegenwart und zum Teil in der Vergangenheit Ally’s Geschichte offenbaren. Den Schreibstil von Lucinda Riley finde ich einfach toll. Sie schreibt bildhaft und flüssig und auch die Charaktere sind großartig ausgearbeitet und wirken authentisch! Ally hat mir als Charakter auch wirklich gut gefallen. Aber auch die Nebencharaktere sind interessant gewesen. Die Protagonistin im Erzählstrang der Vergangenheit konnte mich nicht ganz so überzeugen, wie Ally, aber schlecht war auch sie nicht ausgearbeitet. Die Handlung war interessant und spannend gestaltet!


“Die Sturmschwester” hat mir tolle Lesestunden beschert, in denen ich gerne mit Protagonistin Ally auf Spurensuche gegangen bin!


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