Rezension

Kurzrezension: Felix – Die Bahnhofskatze von Kate Moore

Mai 20, 2018

Titel: Felix – Die Bahnhofskatze

Autorin: Kate Moore

Übersetzer: Jochen Schwarzer

Verlag: Knaur TB

Seitenzahl: 360

ISBN-10: 3426789515

ISBN-13: 978-3426789513

Preis: 9,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Als Felix in den Bahnhof von Huddersfield im englischen Yorkshire
einzieht, ahnt niemand, was das kleine Kätzchen schon bald für die
Angestellten und Pendler bedeuten würde. Felix wird als Mäusejägerin
eingestellt, erweist sich zunächst aber nicht als besonders talentiert.
Vielmehr entwickelt die Katze ein bemerkenswertes Gespür für menschliche
Schicksale: Wer von Felix gebraucht wird, erhält ihre ganze
Aufmerksamkeit.
Auch als sich bei den Bahnbediensteten tragische
Ereignisse zutragen, können sich alle auf Felix verlassen. Und dank
eines Pendlers wird sie eines Tages weltberühmt …  

 

 

Lesegrund: 

Ich lese immer wieder gerne Geschichten, in denen Tiere die Hauptrolle spielen und daher war ich auch auf die Erlebnisse von Kater Felix gespannt.


Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um den Protagonisten Felix. Felix ist ein kleiner schwarz weißer Kater, der auf dem Bahnhof von Huddersfield, im englischen Yorkshire, lebt. Zu Beginn ahnt niemand, was dieser kleine Kater schon bald für viele Menschen, egal ob Pendler oder Angestellte, bedeuten würde. Als Mäusejäger ist Felix nicht sehr talentiert, aber er hat ein ganz besonderes Gespür für die Schicksale der Menschen um sich herum. Und auch als sich bei den Angestellten der Bahn tragische Geschehnisse zutragen können sie sich stets auf Felix verlassen …

Schreibstil: 

Der Schreibstil von Kate Moore hat mir weitestgehend ganz gut gefallen. Die Geschichte lässt sich problemlos und flüssig lesen.

 

  

Charaktere: 

Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Ich mochte die Darstellung des tierischen Protagonisten Felix sehr gerne, aber auch einige der Nebencharaktere habe ich als gelungen gezeichnet empfunden. Die Interaktion zwischen Tier und Menschen hat Kate Moore wirklich gut rübergebracht.


Spannung: 

In Sachen Spannung gab es in der Geschichte noch ein bisschen Luft nach oben. Es war zwar nie langweilig, aber ab und an hätten die Passagen doch etwas dichter sein können. 


Emotionen: 

Der Punkt der Emotionen hat mir richtig gut gefallen. Die ganze Geschichte bietet mehrere Inhalte, die auch emotional sind. Ich habe sowohl mit einigen der menschlichen Charaktere, als natürlich auch mit dem einfühlsamen Felix mitühlen können. 

 

“Felix – Die Bahnhofskatze” ist eine süße und unterhaltsame Geschichte, die mir schöne Lesestunden beschert hat!

 

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