Rezension

Rezension – Stirb, mein Prinz

Dezember 22, 2013

Titel: Stirb, mein Prinz

 

AutorIn: Tania Carver

Verlag: List Hardcover

Seitenzahl: 576

ISBN-10: 3471350780

ISBN-13: 978-3471350782

Preis: 14,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt:

Ein altes Haus soll abgerissen werden. Da entdecken die Arbeiter etwas
Grauenhaftes im Keller: einen Käfig aus Menschenknochen. Und darin ein
verwahrlostes Kind. Wer ist dieser Junge? Wer hat ihm das angetan? Mit
ihren Ermittlungen stören Kommissar Phil Brennan und Profilerin Marina
Esposito einen kaltblütigen Menschensammler, der seit mehr als dreißig
Jahren einem grausamen Ritual folgt.
Und dieser Killer duldet keine Einmischung. Er will den Jungen zurück.

 

Meine Meinung: 

Die Aufmachung des Buches finde ich recht durchschnittlich, mit Tendenz nach oben, aber ob das Pink so richtig zum Inhalt passt, finde ich sehr fragwürdig.

Aber getreu nach dem Motto, nicht nur das Äußere zählt, komme ich zum wesentlich positiveren Inhalt.

Wenn ein Buch die Bezeichnung Psychothriller verdient hat, dann dieses. Tania Carver nutzt alle Facetten des grausamen Erzählens und treibt mich als Leserin an meine Grenzen, so unvorstellbar sind manche Inhalte. 

Die Geschichte hat einen roten Faden und die Hauptpersonen sind toll beschrieben. In dieser Geschichte rückt Phil Brennan als Ermittler in den Vordergrund und auch Teile seiner eigenen Geschichte werden ans Licht gebracht. Marina Esposito als seine Partnerin und Profilerin unterstützt hier leider nur am Rande, was ich ein wenig schade finde.

Die Spannung bleibt bis zum nervenaufreibenden Ende auf einem sehr hohen Level, was mir sehr gut gefallen hat. 

Nun möchte ich auf jeden Fall noch die anderen Bücher dieser Autorin lesen. 

                                            

                                              

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