Rezension

Rezension: Paula & Ich

November 9, 2014

Titel: Paula & Ich

 

Autor: Martin Kihn

Verlag: Ullstein

Seitenzahl: 256

ISBN-10: 3548375413

ISBN-13: 978-3548375410

Preis: 8,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Paula ist eine lebenslustige und freche Hündin. Dass sie aber unbekümmert jede Anweisung ignoriert, kann Martin Kihn eines Tages nicht mehr tolerieren. Also heißt es bei aller Liebe für den ungestümen Vierbeiner: Manieren lernen. Und während die eine ihr stürmisches Wesen ein wenig bändigt, wird dem anderen klar, dass auch sein eigenes Leben ein wenig Schliff vertragen könnte. Immerhin hat Martin Kihn gerade seinen vierzigsten Geburtstag hinter sich, sein Boss will ihn feuern – und seine Frau droht, ihn zu verlassen. Zusammen beginnen beide ihre Schwächen abzulegen, und als Paula endlich Anstand kennenlernt, fasst auch sein Herrchen neuen Lebensmut.

 

Meine Meinung: 

Das Buch “Paula & Ich” von Martin Kihn hat mich gleich durch das so süße Cover angesprochen und auch der Klappentext machte mir gleich Lust auf eine tolle Geschichte zwischen Mensch und Hund. Leider wurden meine Erwartungen fast gar nicht erfüllt, deshalb fällt mir diese Rezension auch ein bisschen schwer. 

 

In diesem Buch geht es vorwiegend um Martin Kihn, der von seiner Alkoholsucht und dem Weg daraus erzählt. Paula wird dabei für meinen Geschmack kaum einbezogen und daher war ich ein bisschen enttäuscht. Im Vordergrund steht Martins Leben, die Sucht und seine problematische Ehe, was auch gut beschrieben war, aber halt nicht das, was von Cover und Klappentext versprochen wird. 

 

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen, aber der Inhalt war leider nicht meins. An der Umsetzung etc gibt es aus meiner Sicht nichts zu bemängeln, aber da ich nicht mit einer so problematischen Lebensgeschichte gerechnet hatte war die Enttäuschung doch ziemlich groß. Da die Geschichte, wenn man weiß was einen erwartet, aber nicht total schlecht ist, gebe ich mit zwei zugedrückten Augen noch zwei Rosen, was vorwiegend den Paula Szenen zu verdanken ist. 

 

 

 

 

 

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