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Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder andersweitigen Rechteinhabers und dienen hier nur zur weiteren Information und Veranschaulichung.
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Mir ging es beim Lesen genauso. Am Anfang tat ich mich ein wenig schwer mit manchen Formulierungen, über die ich mich auch ein bisschen ärgerte. Ein Beispiel: Mehrmals ist die Rede davon, dass die halbverhungerte Miriam (Malika) ihre Zähne in den Apfel schlagen will. Diese Ausdrucksweise ärgerte mich, wobei das Wort “beißen” die Situation nicht weniger dramatisch schildern würde. Meine Frage war immer, liegt es an der Autorin oder an der Übersetzung, dass einige solcher Formulierungen nicht stimmten und beim Lesen störten.
Die Geschichte mit diesen unvorstellbaren und nur schwer beschreibbaren Verbrechen geht natürlich unter die Haut und wird schonungslos authentisch erzählt.
Ich fand es von Vorteil, dass diese vielen Zeitsprünge gemacht wurden und nicht einfach nur chronologisch vorgegangen worden ist. So bleibt die innere Zerrissenheit zwischen ihrer wahren und der angenommenen Identität stets präsent.