Rezension

Kurzrezension: Bound to you – Requiem von Jamie McGuire

November 6, 2017

Titel: Bound to you – Requiem

Band: 2 von 3

Autorin: Jamie McGuire

Übersetzerin: Frauke Meier

Verlag: Piper Taschenbuch

Seitenzahl: 320

ISBN-10: 3492281109

ISBN-13: 978-3492281102

Preis: 9,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Nina ist im wahrsten Sinne des Wortes durch die Hölle gegangen, hat
jedoch kaum Zeit, sich davon zu erholen, denn immer wiederkehrende
Alpträume vom Tod ihres Vaters rauben ihr den Schlaf. Auch die Leitung
der Firma ihres Vaters sowie das schlechte Gewissen Ryan gegenüber
machen ihr zu schaffen. In Sorge über ihren schlechten
Gesundheitszustand, beschließt Jared, Shax’ Buch zurückzustehlen, um
Antworten zu erhalten. Denn Ninas Alpträume stellen sich als Warnung
heraus und diesmal kann Jared sie vielleicht nicht vor ihrem Schicksal
beschützen …

 

 

Lesegrund: 

Der Auftaktband hat mich nicht begeistert, aber ich fand die Thematik interessant und daher wollte ich es gerne noch mit dem zweiten Band versuchen.

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um die Protagonisten Nina und Jared. Nachdem Nina wortwörtlich durch die Hölle gegangen ist, halten sie immer wiederkehrende Alpträume vom Tod ihres Vaters stets wach. Hinzu kommt die anstrengende Leitung der Firma und auch ihr schlechtes Gewissen Ryan gegenüber. Jared ist besorgt um ihren Gesundheitszustand und beschließt Shax’ Buch zurückzustehlen, um endlich Antworten zu erhalten. Vorallem, da Nina’s Träume mehr als nur Alpträume zu sein scheinen …

 

Schreibstil: 

Der Schreibstil von Jamie McGuire ist auch in diesem Teil der Trilogie wieder leicht und flüssig zu lesen. Da er aber auch sehr einfach gehalten ist, hat mir erneut ein bisschen das Besondere gefehlt. 



Charaktere: 

Die Ausarbeitung der Charaktere war mir leider, wie auch im ersten Teil, ein bisschen zu oberflächlich und klischeehaft. Ich habe gehofft, dass es in diesem zweiten Teil eine deutliche Entwicklung geben würde und damit auch mehr Tiefgang, aber das war leider nicht der Fall. 

 

Spannung: 

Der Spannungsaspekt hat mir ein bisschen besser gefallen, als die Charaktere selbst, aber er war mir ein bisschen zu selten vorhanden. Es gab wenige Spannungsmomente und deshalb plätscherte die Geschichte leider manchmal ein bisschen zu sehr, vor sich hin. 

 

Emotionen:   

Die Emotionen wurden von Jamie McGuire recht gut beschrieben, aber da mich die Charaktere selbst nicht überzeugen konnten, fiel es mir sehr schwer ihnen die Emotionen abzunehmen. In diesem Punkt gab es leider auch wieder viele Klischee’s, was mir gar nicht gefallen hat. 

 

“Bound to you – Requiem” bot, für mich, leider keine Steigerung zum Auftaktband, was ich schade fand. Auch wenn die Thematik toll ist, werde ich den Abschluss wohl nicht mehr lesen. 

 

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