Rezension

Rezension: Sarahs Traum

November 30, 2014

Titel: Sarahs Traum

 

Autorin: Kate Grenville

Verlag: C. Bertelsmann

Seitenzahl: 336

ISBN-10: 3570101371

ISBN-13: 978-3570101377

Preis: 19,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Australien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Sarah, jüngster Spross einer großen Siedlerfamilie, ist ein junges Mädchen voller Neugier und Abenteuerlust. Als sie sich in Jack verliebt, schmieden beide begeistert Zukunftspläne. Doch für Sarahs Stiefmutter Meg kommt Jack niemals als Schwiegersohn in Frage. Denn er ist ein Aborigine – Nachkomme und würde den gesellschaftlichen Aufstieg der Familie gefährden. Und so setzt Meg alles in Bewegung, um Sarah und Jack von einer Hochzeit abzubringen…

 

Meine Meinung: 

“Sarahs Traum” ist ein Fortsetzungsband von Kate Grenville. Ich muss gestehen, dass ich zuerst gar nicht wußte, dass es schon vorige Romane gab und ich bin auch ohne diese Vorkenntnis sehr gut in die Geschichte reingekommen.

 

In diesem Buch geht es um Sarah – die Tochter der Siedlerfamilie
Thornhill. William Thornhill ist mittlerweile ein reicher und
gesellschaftlich anerkannter Mann und ist mit Meg (seine zweite Frau
nach Sarah) verheiratet. Meg tut alles um die Vergangenheit ihres Mannes zu verbergen, denn dieser kam vor Jahren als Sträfling auf die Insel. Sie hat es sich zum Ziel gemacht ihren Aufstieg in einem Stand zu erreichen, wobei es ihr auch ein Dorn im Auge ist, dass ihre Stieftochter Sarah sich in Jack, einen Aborigine Nachkommen verliebt und ihn heiraten möchte. Als Meg merkt wie ernst es den beiden mit der gemeinsamen Zukunft ist, setzt sie alles daran um eine Heirat zu verhindern…


Der Schreibstil von Kate Grenville hat mir sehr gut gefallen, sie beschreibt die Geschichte einfühlsam und realistisch. Zudem hat sie viel Wissen über Australien und die Geschichte der Aborigines und das merkt man der Geschichte auch an. Die Liebesgeschichte ist ein bisschen Romeo und Julia und das geht schon zu Herzen. Alles in allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, aber dieses ganz besondere an einer Geschichte hat mir leider gefehlt, trotzdem ist es eine berührende Geschichte.

 

 

 

 

 

 

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