Rezension

Rezension: Amber to Ashes – Ungebändigt von Gail McHugh

Januar 22, 2016

Titel: Amber to Ashes – Ungebändigt

Band: 1 von ?

Autorin: Gail McHugh

Übersetzerin: Christina Kagerer

Verlag: Piper Taschenbuch

Seitenzahl: 592

ISBN-10: 3492305946

ISBN-13: 978-3492305945

Preis: 9,99 Euro 









Inhalt: 

Als Amber an ihrem ersten Tag am College den schwindelerregend attraktiven Brock kennenlernt, kann sie bald an nichts anderes mehr denken als an ihn und seine strahlend grünen Augen. Zumindest bis sie Ryder trifft, den tätowierten Bad Boy, der bei ihr vor allem eines auslöst: einen starken Fluchtreflex. Doch dann stiehlt er ihr mit einem Kuss ein Stück ihres Herzens – und ihrer Seele. Die beiden Männer könnten nicht gegensätzlicher sein, und doch fühlt Amber sich zu beiden gleichermaßen hingezogen.

 

 

Meine Meinung: 

“Amber to Ashes – Ungebändigt” ist der erste Band einer Buchreihe der Autorin Gail McHugh. In diesem Buch geht es um die Protagonistin Amber. Amber hat gerade ihren ersten Tag an ihrem neuen College, als sie dem attraktiven und charmanten Brock Cunningham über den Weg läuft. Er verfällt ihr quasi sofort und auch Amber kann schon sehr bald an nichts anderes mehr denken, als an Brock. Aber die Protagonistin hätte auch nicht mit Ryder Ashcroft rechnen können. Ryder ist ein Bad Bo allererster Güte und nach einem Kuss mit ihm brennt ein Verlangen in Amber, welches sie lieber nicht hätte. Schnell steht Amber zwischen heiß und kalt, lieb und böse, zwei attraktiven Männern, die aber unterschiedlicher überhaupt nicht seien könnten …

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Erzählt wird die Story aus der Sicht von Protagonistin Amber, aber es gibt auch wenige Passagen aus der Sicht von Brock und Ryder. Durch diese Erzählform wurde es mir als Leserin leicht gemacht in die Handlung hineinzufinden, aber leider muss ich sagen, dass mich keiner der Charaktere wirklich überzeugen konnte. Wirklich schwer fand ich, dass mir Amber leider nicht wirklich sympathisch war und sie nimmt ja als Protagonistin den Großteil der Handlung ein. 

 

Die Buchidee ist ja nicht neu und es ist auch klar, dass es in dem Genre zu Sexpassagen kommt, aber hier war es mir ein bisschen zuviel des Guten. Eher kam es mir manchmal so vor, als müssten ein paar Seiten noch gefüllt werden. Die Story ansich war aber nicht schlecht geschrieben, denn Schreiben kann die Autorin auf jeden Fall und Cliffhanger kennt sie auch, grins. 

 

“Amber to Ashes” ist ein solider YA Roman, der mich wegen einiger langatmiger ´Passagen und wenig neuem leider nicht komplett überzeugen konnte, aber trotzdem recht unterhaltsam war!

 


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