Rezension

Kurzrezension: Vierundzwanzig Stunden von Guillaume Musso

Oktober 9, 2016

Titel: Vierundzwanzig Stunden

Autor: Guillaume Musso

Übersetzerinnen: E. Hagedorn, B. Runge

Verlag: Pendo

Seitenzahl: 384

ISBN-10: 3866124015

ISBN-13: 978-3866124011

Preis: 16,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Lisa träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Um sich ihr Studium
zu finanzieren, arbeitet sie in einer Bar in Manhattan. Dort macht sie
eines Abends die Bekanntschaft eines faszinierenden, aber rätselhaften
Mannes: Arthur Costello. Der junge Arzt hat eine ungewöhnliche Bitte:
Lisa soll ihm dabei helfen, als Krankenschwester verkleidet seinen
Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf das
Abenteuer ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie
Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später soll sie ihm wieder
begegnen, aber diesmal ist sie es, die seine Hilfe braucht. Aus den
beiden wird ein Liebespaar. Bald stellt sich heraus, dass Arthur kein
Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun
an kämpfen beide gemeinsam gegen einen unerbittlichen Feind – die Zeit

 

 

 

Buchidee: 

Die Buchidee hat mich direkt angesprochen und ich war sehr gespannt darauf, was der Autor aus dieser, für mich neuartigen, Idee machen würde!

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Lisa. Lisa träumt von einer großen Karriere als Schauspielerin und sie arbeitet, um sich ihr Studium zu finanzieren, in einer Bar in Manhattan. Eines Abends trifft Lisa in genau dieser Bar auf den faszinierenden Arthur Costello. Arthur ist ein junger Arzt, der mit einer ungewöhnlichen Bitte an Lisa herantritt. Diese soll ihm, als Krankenschwester verkleidet, dabei helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Lisa nimmt die Herausforderung an, nicht zuletzt weil sie den rätselhaften Arzt, sehr attraktiv findet. Doch obwohl alles läuft wie geplant, verlieren sich die beiden aus den Augen. Aber wie das Schicksal es so will treffen sie ca ein Jahr später erneut aufeinander und werden ein Paar. Doch es gibt ein Geheimnis, welches Arthur Lisa noch nicht offenbart hat. Und einen gemeinsamen Feind, die Zeit …

 

Schreibstil: 

Der Schreibstil von Guillaume Musso ist wie man ihn kennt schön bildhaft und flüssig zu lesen. Auch ist es wieder so dass Herr Musso Emotionen wirklich toll rüberbringt!

 

Charaktere: 

Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und ich mochte das Zusammenspiel zwischen Haupt – und Nebencharakteren. Die Protagonisten bleiben durch kleine Besonderheiten auch in Erinnerung, was ich immer wichtig finde, denn 08-15 Charaktere mag ich nicht so!

 

Spannung: 

Der Spannungsbogen befindet sich bei dieser Geschichte leider nicht sehr weit oben, was ich ein bisschen schade fand! Mehr als eine mittelmäßige Spannung gab es in der Handlung leider nicht, was für mich persönlich auch das größte Manko an diesem Buch war. 

 

Emotionen:   

Auf die Emotionen legt Guiallaume Musso ja immer ein besonderes Augenmerk und daher waren in diesem Punkt meine Erwartungen auch ziemlich hoch! In manchen Momenten wurden die Emotionen toll rübergebracht, aber es gab auch ein paar Passagen, in denen mir die Gefühle zu sehr an der Oberfläche geblieben sind! Das fand ich ein bisschen schade!

 

“Vierundzwanzig Stunden” ist eine solide Liebes – und Schicksalsgeschichte, die mich gut unterhalten, aber nicht komplett gefesselt hat!

 

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