Rezension

Kurzrezension: Die Dunkelmagierin von Arthur Philipp

März 10, 2017

Titel: Die Dunkelmagierin

Band: 1 von ?

Autor: Arthur Philipp

Verlag: Blanvalet

Seitenzahl: 576

ISBN-10: 3734160790

ISBN-13: 978-3734160790

Preis: 14,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung
Fejas
Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht
nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier
beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen.
Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im
Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen
wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird
zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt,
dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte
Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein …

 

 

Buchidee: 

Die Buchidee war der Grund warum ich diese Geschichte gerne lesen wollte. Ich habe mich auf eine schöne Fantasygeschichte mit einer besonderen Heldin gefreut!

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Feja. Feja ist eine junge Frau mit einem ungewöhnlichen und großen Talent für Magie. Als sich Feja entschließt der Schule der grauen Magier beizutreten, ahnt sie zunächst nicht, was sie dort erwartet. Die grauen Magier waren einst sehr gefürchtet und es gibt einige Mitglieder im Orden, die diese Macht zurückerlangen wollen. Feja muss schnell lernen ihre Magie zu nutzen, um sich selbst behaupten zu können und nicht zum Spielball zu werden. Doch während die beiden Parteien kämpfen, ahnen sie beide nicht, dass es auch noch eine weitere Gefahr für ihre jeweiligen Pläne gibt und die hängt mit Feja zusammen …

 

Schreibstil:

Der Schreibstil ist etwas anspruchsvoller, als man es von anderen Geschichten aus diesem Genre gewohnt ist. Neben der wirklich schönen, bildhaften Sprache gab es leider extrem viele Bezeichnungen, Namen und Aussprüche, die mir in der Masse zu abstrakt und nicht greifbar waren. Das hat mir leider ziemliche Probleme bereitet und das Glossar am Ende des Buches war mir nur bedingt eine Erleichterung. 

 

Charaktere: 

Zu den Charakteren kann ich leider nur bedingt etwas sagen, wie auch zu den anderen Punkten, da ich das Buch schließlich abgebrochen habe. Der erste Eindruck der Protagonistin hat mir gut gefallen und ich fand es sehr schade, dass die Geschichte so komplex und für mich nicht sehr angenehm zu lesen gewesen ist, denn ich habe mir sehr viel von dem Buch versprochen.

 

Emotionen: 

Auf die Emotionen kann ich leider nicht eingehen, da ich nur die ersten ca 70 Seiten gelesen habe und es hier nicht vieles gab was ich unter diesem Punkt berichten könnte. 

 

Spannung:  

Hier ist es leider wie bei den Emotionen. Dadurch, dass ich das Buch vorzeitig beendet habe kann ich hier nicht viel berichten. Auf den ersten siebzig Seiten gab es keine wirkliche Spannung, aber dennoch interessante Momente, die im Verlauf sicher einiges an überraschendem und spannendem mit sich bringen könnten. 

 

“Die Dunkelmagierin” lockte mich mit einer tollen Buchidee, um eine vielversprechende Protagonistin. Leider bin ich nicht richtig in die Geschichte hineingekommen, was vorallem an den sehr komplexen Welteninhalten lag, aber auch an den vielen Namen und Beschreibungen, die mich eher verwirrten, als begeisterten. Daher habe ich das Buch nach ca 70 Seiten schweren Herzens vorzeitig beendet und gebe deshalb auch keine Wertung ab!

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