Wem könnte das Buch gefallen?
LeserInnen, die die Bücher und den Stil von Bernhard Aichner mögen, werden bestimmt auch Gefallen an “Yoko” finden. Zudem wird es wahrscheinlich Menschen gefallen, die die “Kill Bill” Filme mochten und kein Problem mit extremen und detaillierten, brutalen Szenenbeschreibungen haben.
Was macht das Buch besonders?
Der Spannungsbogen des Buches ist über weite Strecken gut gehalten und macht es stellenweise zu einem Pageturner. Zudem gibt es eine starke Protagonistin und interessante Nebencharaktere.
Wie sind die Eckdaten zum Buch?
Verlag: Wunderlich
Seitenzahl: 336
ISBN-10: 3805201095
ISBN-13: 978-3805201094
Preis: 23,00 Euro
Klappentext:
Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles.
Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt.
Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
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