Titel: Das All und das Nichts
Autor: Stefan Klein
Verlag: S. Fischer
Seitenzahl: 240
ISBN-10: 310397261X
ISBN-13: 978-3103972610
Preis: 20,00 Euro
Mein Leseeindruck:
“Das All und das Nichts” ist ein Buch des Autors Stefan Klein. Neugierig geworden bin ich als erstes durch den Titel und der Inhalt klang für mich zudem äußerst vielversprechend. Der Schreibstil von Stefan Klein ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Was mir gut gefallen hat war, dass der Autor weiß wie man anschaulich und lebendig schreibt. Das führte bei mir dazu, dass ich das Büchlein richtig gern gelesen habe und die Themen, die mir sonst eher fremd sind nachvollziehbar und richtig interessant fand.
In zehn Kapiteln, die jeweils mit treffenden und wirklich schönen Aussagen beginnen, geht Stefan Klein auf philopsophische Art und Weise auf verschiedene Themen der Physik, beziehungsweise der Teilphysik ein und der Kosmologie. Als Leser/Leserin kommt man durch die bildhaften Beschreibungen auf relativ einfache Weise den ansonsten eher komplexen Themen näher, was ich sehr mochte.
“Das All und das Nichts” bietet eine Fülle an Informationen, die der Autor auf eine gelungene Weise vermittelt und es zudem schafft, dass man sich eigene Gedanken zu den Inhalten macht! Sehr gelungen!
Meine Bewertung: 4 von 5
Guten Morgen Petra!
Ohhhh, solche Anspielungen zwischen Physik und Philosophie liebe ich sehr! Da gibt es ja so unendlich (*g*) viele Zusammenhänge und manchmal taucht das ja auch gerne in Science Fiction Romanen auf. Aber das hier klingt auch wirklich toll und ich schau mir das Buch auf jeden Fall mal näher an!
Vielen Dank für den Tipp 🙂
Liebste Grüße, Aleshanee