“Ich war noch nie eine von denen, die den Blick senkten. Am Boden passiert nichts Interessantes.” Aus: “Schwerter & Schwindler” von Julia Knight Seite: 359 ; Zeile: 6 – 7
Schlagwort: Literatur Zitate
“Die Menschen vergessen nicht, wie es sich anfühlt geliebt zu werden,” sagt er schließlich. “Ganz gleich wie alt oder jung man ist oder wie lange es schon her ist, man erinnert sich immer daran, wie es ist geliebt zu werden.” Aus: “Goddess of Poison – Tödliche Berührung” von Melinda Salisbury Seite: 89 ; […]
“Erinnerungen sind wie Geschosse. Manche zischen vorbei und erschrecken dich nur. Andere reißen dich in Stücke.” Von: Richard Kadrey in “Kill the dead”
“Jemand hat einmal gesagt, Anfang und Ende einer Geschichte gibt es gar nicht. Es gibt nur Augenblicke, willkürlich von einem Erzähler ausgewählt, um dem Leser Einblick in ein Geschehen zu verschaffen, das irgendwann zwar begonnen hat und irgendwann danach enden wird.” Aus: “Das Buch der Spiegel” von E.O. Chirovici Seite: 110 ; Zeile: […]
“Gefühle sind wie Wellen, Kumpel. Du kannst sie nicht davon abhalten zu kommen, aber du kannst dich entscheiden, welche davon du an dir vorbeirauschen lässt und auf welcher du surfst.” Aus: Driven. Verbunden von K. Bromberg Seite: 199 ; 2. Absatz
“Ich mag vielleicht niedergeschlagen sein, aber ich werde mich nicht geschlagen geben.” Aus: Driven. Verbunden von K. Bromberg Seite: 176 ; letzter Absatz
“Manchmal bietet einem das Leben einen Moment der Erkenntnis, der so eindeutig ist, dass man ihn nicht übersehen kann. Eine Erkenntnis, in der sich plötzlich alles kristallisiert, so dass man eine Entscheidung trifft – nicht aus Angst oder Hoffnung, sondern aus tiefster Überzeugung heraus, dass es richtig ist.” Aus: Und nebenan warten die […]
“Wenn dir das Leben den Teppich unter den Füßen wegzieht, schenkt es dir Platz zum Tanzen.” Aus: Und nebenan warten die Sterne von Lori Nelson Spielman Seite: 50 ; Zeile: 14-15
“Erst wenn wir uns ganz schwach fühlen, erfahren wir, wie stark wir wirklich sind. Dann erhebt sich unsere Stärke wie ein Gänseblümchen aus einem Riss im Asphalt.” Aus: Und nebenan warten die Sterne von Lori Nelson Spielman Seite: 39 ; Zeile 20-22
“Helden. Jede Geschichte braucht Helden. Keine perfekten Helden, nein, sie dürfen von ihrem Weg abkommen. Aber am Ende treffen sie die richtigen Entscheidungen. Sie sind gut. Sie sind, wie wir sein wollen. Ich bin keine Heldin” Aus: Die dreizehnte Fee von Julia Adrian Seite: 49 ; 1. Absatz