Rezension

Rezension: Du darfst keinem trauen

September 28, 2014

Titel: Du kannst keinem trauen


Autor: Robison Wells

Verlag: FJB

Seitenzahl: 480

ISBN-10: 3841421407

ISBN-13: 978-3841421401

Preis: 14,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Du hast dir ein besseres Leben gewünscht. Nach allem, was passiert ist.
Doch wo du jetzt landest, ist es schlimmer. Schlimmer als je zuvor.

GEFANGEN in einem Internat.
KEIN ENTKOMMEN. NIEMALS.
Aber du bist entschlossen ZU FLIEHEN.
Doch du kannst KEINEM TRAUEN.
Nur dir selbst.

 

Meine Meinung: 

“Du darfst keinem trauen” ist der erste Band der Thrillerreihe von Robison Wells. Das Buch beginnt damit, dass der 18-jährige Benson auf ein Elite- Internat wechselt, um sein Leben zu verbessern. Bisher mit wenigen Chancen ist Protagonist Benson sehr froh über das Stipendium und kommt voller Hoffnungen in der Schule an. Doch schon zu Beginn fallen Benson ein paar komische Dinge auf, besonders an den einzelnen Mitschülern. So wollen ihn gleich zu Beginn schon Leute vor der Schule warnen und als Benson erklärt wird, dass es keine Erwachsenen, also auch keine Lehrer an diesem Internat gibt, versucht er Hals über Kopf alles um aus der hochgesicherten Schule zu entkommen.


Schnell wird Benson aber klar, dass die Flucht sich schwieriger gestaltet als gedacht und langsam beginnt er auch Freundschaften an der Schule zu schließen. Besonders mit Jane ist Benson eng befreundet und nach einer Weile verlieben sich die beiden ineinander. Doch als Jane eines Abends nach einem brutalen Angriff verletzt wird, macht Benson als er ihre Wunden betrachtet eine schockierende Entdeckung…


Robison Wells Jugendthriller hat mir sehr gut gefallen. Sein Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich. Die Buchidee fand ich sehr gut und ich hatte etwas ähnliches noch nicht gelesen. Immer wenn ich gedacht habe, dass es nicht mehr spannender werden könnte setzte Wells gekonnt nocheinmal einen weiteren Höhepunkt in der Handlung, was dazu führte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Ende ist teilweise offen und bietet großen Spielraum für den nächsten Teil. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. 



 

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