Rezension

Kurzrezension: Snow Fyre – Elfe aus Eis von Amy Erin Thyndal

Dezember 24, 2016

 

 

Titel: Snow Fyre – Elfe aus Eis

Autorin: Amy Erin Thyndal

Verlag: Carlsen / Dark Diamonds

Seitenzahl: 370

ISBN: 978-3-646-60297-5

Preis: 4,99 Euro ( Ebook )

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

**Wie Feuer und Eis…**

Schnee, Frost und Eis – das ist
die Welt der gefühlskalten Winterelfe Fyre. Schon lange hat sie die
Wärme sowohl aus den Korridoren des Winterhofes als auch aus ihrem
Herzen verbannt. Doch nun ist sie gezwungen, die nächsten Wochen am Hof
des Sommerkönigs zu verbringen und in dessen unerträglicher Hitze den
Frühling herbeizuführen. Und das auch noch mit Ciel, dem Prinzen des
Sommerhofes, der es einst geschafft hat, ihr Herz zum Schmelzen zu
bringen. Aber das wird ihm dieses Mal nicht gelingen. Dieses Mal wird
sie ihr Herz vor den Verbrennungen schützen, die er hinterlassen hat…

 

 

Buchidee: 

Auf dieses Buch bin ich durch das zauberhafte Cover aufmerksam geworden und als ich dann den Klappentext gelesen hatte, war mir klar, dass ich diese Geschichte echt gerne lesen möchte. 

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um die Winterelfe Fyre. Fyre lebt in einer gefühlskalten Welt, in der es nur Eis, Frost und Schnee gibt. Und nicht nur in ihrem zuhause dem Winterhof ist es kalt, sondern auch in Fyra selbst. Als sie gezwungen ist einige Wochen am Hofe des Sommerkönigs zu verbringen und in dessen Hitze den Frühling herbeizuführen ist Fyra wenig begeistert. Hinzu kommt, dass sie das auch noch mit Ciel dem Prinzen des Sommerhofes tun muss und Ciel der war, der ihr vor langer Zeit geschafft hat Gefühle in ihr zu wecken, die sie letztlich verbrannt haben. Daher ist Fyra entschlossen den attraktiven Prinzen nicht mehr an sich heranzulassen …  

 

Schreibstil: 

Der Schreibstil von Amy Erin Thyndal hat mir gut gefallen. Besonders mochte ich die bildhaften Beschreibungen der Autorin und die schöne Atmosphäre, die dadurch entstanden ist!

 

Charaktere: 

Die Charaktere hat die Autorin schön dargestellt. Ich habe sie als sympathisch empfunden, auch wenn manche ihrer Merkmale auf mich ein bisschen stereotyp und gewollt gegensätzlich wirkten. Das fand ich ein bisschen schade.

 

Spannung: 

Die Spannung hat mir in der Geschichte um Fyre und Ciel leider ziemlich gefehlt. Ich hatte mir irgendwie mehr Tempo und auch letztlich mehr Spannung erhofft, diese aber leider beide nicht bekommen. 

 

Emotionen:  

Die Emotionen konnte man in Ansätzen erkennen und man merkt beim Lesen auch, dass die Autorin sich Mühe gegeben hat sie zu vermitteln. Dennoch muss ich sagen, dass ich die meiste Zeit das Gefühl hatte, das da eine Menge an Potenzial noch ungenutzt blieb. Da hätte ich mir gerade im Bezug auf die Emotionen und die Liebesgeschichte mehr gewünscht!  

 

“Snow Fyre – Elfe aus Eis” ist eine nette Geschichte für zwischendurch, die zum träumen einläd, aber leider keinen wirklichen Tiefgang oder viel Spannung bietet! 

 

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