Rezension

Kurzrezension: Seven Nights – Paris von Jeanette Grey

Oktober 3, 2017

Titel: Seven Nights – Paris

Band: 1

Autorin: Jeanette Grey

Übersetzerin: Charlotte Seydel

Verlag: Diana

Seitenzahl: 416

ISBN-10: 3453422015

ISBN-13: 978-3453422018

Preis: 9,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er –
besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine
Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr
Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich
in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine
Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein
Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die
Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren …

“Sie werden jedes Wort genießen, um keinen einzigen prickelnden Moment zu verpassen.” K. Bromberg

 

 

Lesegrund: 

Auf dieses Buch habe ich mich schon seit einer ganzen Weile gefreut, da ich den Klappentext super fand und mir eine Geschichte davon versprochen habe, die sich aus der Masse der Bücher dieses Genres hervorzuheben versteht.

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um die Protagonisten Rylan und Kate. Rylan ist ein Millionär und sein Motto ist: keine Verpflichtungen, keine Bedingungen oder ähnliche Dinge. Bei den Frauen hält er es genauso, zumindest bis er Kate kennenlernt. Kate ist nach Paris gekommen, um sich Inspirationen für ihr Kunststudium zu holen, bis sie Rylan begegnet. Ab diesem Moment merken beide, dass sie etwas besonderes verbindet, aber Rylan hat ein Geheimnis, welches alles zwischen ihnen zerstören könnte …

Schreibstil: 

Jeanette Grey erzählt die Geschichte um Kate und Rylan in der dritten Person und legt dabei recht ausgewogen das Augenmerk mal mehr auf ihn und mal mehr auf sie. Die Erzählform hat mir gut gefallen und die Autorin hat mir so einen guten Rundumblick ermöglicht.  



Charaktere: 

Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir gut gefallen. Auch wenn es ein paar Genre – typische Charakterzüge gibt, haben die beiden Protagonisten auch genug Eigenständigkeit, was mir immer sehr wichtig ist. Auch die Nebencharaktere haben gut in das Gesamtbild der Geschichte gepasst.

 

Spannung: 

Den Spannungsbogen hat Jeanette Grey im mittleren Spannungsniveau angesetzt, was ich okay fand. Dadurch kam es allerdings auch zu wenigen Passagen, die etwas langatmig auf mich wirkten. Durch das große Augenmerk auf die Erotik, waren mir manchmal andere Inhalte die Liebesgeschichte betreffend etwas zu knapp geschildert.

 

Emotionen:  

Die Emotionen hat die Autorin schön rübergebracht. Ich durfte hier eine süße Liebesgeschichte lesen, die aber auch in manchen Momenten, ernsthafte Themen gefühlvoll vermittelt hat. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist glaubhaft und das einzige, wo ich mir etwas anders gewünscht hätte war, bei der Häufigkeit und Länge der Erotikszenen. Ein paar andere Themen hätten der Geschichte sicher noch mehr besonderes verliehen.  

 

“Seven Nights – Paris” ist eine süße Geschichte, mit knisternden Momenten, die mir ein paar kurzweilige Lesestunden beschert hat!

 

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