Rezension

Kurzrezension: Die Auserwählten – Im Labyrinth von James Dashner

Dezember 31, 2016

Titel: Die Auserwählten – Im Labyrinth

Band: 1 von 4

Autor: James Dashner

Übersetzerin: Anke Caroline Burger

Verlag: Chicken House

Seitenzahl: 496

ISBN: 978-3-551-52019-7 

Preis: 16,99 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt: 

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist
an einem bizarren Ort gelandet – einer Lichtung, umgeben von einem
riesigen Labyrinth.
Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht Thomas
einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen
gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben, und in dem
mörderische Kreaturen lauern.
Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Und wer hat sich dieses
grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um
es herauszufinden …

Ein tödliches Labyrinth ohne Ausweg – Spannung pur!

 

 

Buchidee: 

Die Bücher dieser Reihe wollte ich schon länger lesen und als nun auch die Verfilmung lief wollte ich gerne das Buch lesen, bevor ich dann auch den Film anschaue! 

 

Handlung: 

In dieser Geschichte geht es um Thomas. Thomas kann sich an nichts aus seiner Vergangenheit erinnern, außer an seinen Namen. Eines Tages wacht er an einem bizarren Ort auf, auf einer Lichtung, die umgeben ist von einem gigantischen Labyrinth. Kurze Zeit später trifft er auf andere Jungen, die dasselbe erlebt haben wie er. Gemeinsam versuchen sie einen Weg durch das Labyrinth zu finden, in dem mehr als eine Gefahr auf sie lauert. Aber gibt es überhaupt einen Weg hinaus?

 

Schreibstil: 

Der Schreibstil von James Dashner ist flüssig zu lesen und besticht durch klare und einfache Sätze, die gut zu der Geschichte passen. Besonders gut gefallen haben mir die oft actionlastigen Szenen, die der Autor überzeugend geschildert hat. Ein paar Worte aus dem jugendlichen Slang, waren mir persönlich etwas zu übertrieben, aber vielleicht bin ich für diese Art Sprache auch lediglich schon zu alt. 

 

Charaktere: 

Die Charaktere hat der Autor gut dargestellt, aber man sollte als Leser/Leserin nicht den größten Tiefgang erwarten, da es wirklich gut zu einem Jugendbuch passt. Mir haben die Informationen, die James Dashner über die Jugendlichen anbringt aber durchaus ausgereicht.

 

 

Spannung: 

Die Spannung war für mich das große Plus an dieser Geschichte und genauso hatte ich mir die Handlung auch erhofft. Die Geschichte überzeugt mit viel Action und ein paar Passagen, in denen auch ich mitgefiebert habe.

 

Emotionen:  

Emotionen kommen in der Handlung besonders durch die Gefühle der Jugendlichen auf und durch die Dinge, die sie im Labyrinth erleben müssen. Ich habe nicht wirklich mitgelitten, aber in manchen Momenten war ich schon sehr gefesselt von den Geschehnissen! 

 

“Die Auserwählten – Im Labyrinth” ist ein gelungener Auftakt, der mit guten Charakteren und einer actionreichen Handlung Lust auf Band 2 macht!

 


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